Bevölkerungs- und Beschäftigungsprognosen
Wer für die Zukunft plant, braucht entsprechende Datengrundlagen. Dass Prognosen häufig nicht eintreffen, ist kein Makel: Es wurden die richtigen Maßnahmen ergriffen, um die vorausberechnete Entwicklung zu verändern.
Wir helfen unseren Kunden, geeignete Datengrundlagen für die zukünftige Planung zu generieren und die Prozesse transparent und verständlich zu machen. Das betrifft nahezu alle Bereiche der Stadt- und Regionalentwicklung, der Wirtschaftsförderung und der Regionalpolitik.
> BEVÖLKERUNGSPROGNOSE
Wie wird sich die Einwohnerzahl zukünftig entwickeln? Wie verändert sich die Altersstruktur der Bevölkerung? Wie viele Schüler müssen künftig in der Gemeinde beschult werden? Wie viele Personen stehen dem Arbeitsmarkt zur Verfügung? Reichen die Kapazitäten in den Seniorenheimen aus? Für die Beantwortung dieser Fragen erstellt die CIMA eigene Bevölkerungsprognosen vom Bundesland bis zum Stadt- und Ortsteil. Durch die Simulation unterschiedlicher Entwicklungsverläufe können potenzielle Folgen und Handlungsfelder genau identifiziert und die Wirkung von Maßnahmen vorausberechnet werden.
> BESCHÄFTIGUNGSPROGNOSE
Wie entwickelt sich der Arbeitsmarkt zukünftig? Wie viele Pendler sind zu erwarten? Wird sich der Fachkräftemangel in bestimmten Branchen in Zukunft noch verstärken? Die künftige Beschäftigungsentwicklung hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab. Daher hat die CIMA ein eigenes Prognosemodell entwickelt, das angebots- und nachfrageseitige Faktoren kombiniert.
Unsere Referenzen
Studie: Regionalwirtschaftliche Effekte Northvolt-Ansiedlung
Im Auftrag der Regionale Kooperation Westküste hat das CIMA Institut für Regionalwirtschaft die regionalwirtschaftlichen Effekte der Northvolt-Ansiedlung ermittelt. Neben den direkten Arbeitsplätzen bei Northvolt ergeben sich vielfältige Beschäftigungspotenziale in den vier Kreisen Pinneberg, Steinburg, Dithmarschen und Nordfriesland.
Chancen und Potenziale bei der Digitalisierung in der Grafschaft Bentheim
Wo liegen die Chancen und Potenziale bei der Digitalisierung in der Grafschaft?
Dieser und weitere Fragen sind heute rund 70 Teilnehmerinnen und Teilnehmer unseres ersten Workshops im Rahmen des Zukunftsforum #Grafschafter Wirtschaft im Nino-Hochbau in Nordhorn nachgegangen. Unterstütz wurde die CIMA von der Wirtschaftsförderung der Grafschaft Bentheim und von Marc Danneberg vom Branchenverband Bitkom. Schnell wurde klar: Neben dem weiteren Ausbau der Infrastruktur kommen dem Wissensaustausch zwischen Unternehmen in unterschiedlichen Phasen der Digitalisierung und der Einbindung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Prozess eine entscheidende Bedeutung zu. Wie das gelingen kann, wurde anhand erster Beispiele und Ideen in Kleingruppen diskutiert.
